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Bist du auf der Suche nach einer gesunden Belohnung für deinen Stubentiger? Kommerzielle Katzensnacks sind oft voller Zucker und Getreide, was nicht immer das Beste für die Gesundheit deiner Katze ist.

Mit einfachen Zutaten wie magerem Bio-Hackfleisch, Eiern und Bierhefe kannst du im Handumdrehen gesunde Leckerlies ohne Getreide und Zucker selbst herstellen.

In diesem Artikel findest du einfache Rezepte und nützliche Tipps, um deiner Katze selbstgemachte Snacks zu bieten, die nicht nur lecker, sondern auch gesund sind.

Warum getreide- und zuckerfreie Katzenleckerlies?

Katzen sind von Natur aus Fleischfresser, und ihr Verdauungssystem ist nicht darauf ausgelegt, große Mengen an Getreide oder Zucker zu verarbeiten. Deshalb sind getreide- und zuckerfreie Katzenleckerlies eine gesündere Alternative. Diese Snacks können dazu beitragen, das Risiko von Übergewicht und Diabetes zu senken, da sie keine leeren Kalorien enthalten.

Zudem bietet das Selbermachen von Katzenleckerlies einige deutliche Vorteile:

  • Du hast die volle Kontrolle über die Zutaten und kannst sicherstellen, dass sie hochwertig und unbedenklich sind.
  • Du kannst Allergien oder Unverträglichkeiten berücksichtigen und so die Gesundheit deiner Katze schützen.
  • Es ist eine kostengünstige und nachhaltige Methode, deiner Katze eine Freude zu machen.


Selbstgemachte Leckerlies
sind nicht nur ein Zeichen der Liebe und Fürsorge für deine Katze, sondern auch eine hervorragende Möglichkeit, sie mit nötigen Nährstoffen zu versorgen. Durch die Auswahl von Fleisch, Fisch oder anderen proteinreichen Zutaten kannst du Snacks kreieren, die dem natürlichen Ernährungsbedarf deiner Katze entsprechen und gleichzeitig für Abwechslung sorgen.

Auswahl der richtigen Zutaten für gesunde Katzensnacks

Die Auswahl der richtigen Zutaten ist entscheidend, wenn du gesunde Katzenleckerlies ohne Getreide selbst machen möchtest. Hochwertige Proteine wie mageres Fleisch und Fisch sind für die Katzenernährung unerlässlich. Diese sollten immer die Basis der Snacks bilden, denn sie liefern essenzielle Aminosäuren und Fette, die deine Katze benötigt.

Neben tierischen Produkten kannst du auch ausgewähltes Gemüse hinzufügen. Dieses sollte jedoch nur in kleinen Mengen verwendet werden, da Katzen Fleischfresser sind und Pflanzenstoffe nur in geringem Maße verwerten können. Dennoch kann Gemüse wie Karotten oder Zucchini eine gesunde Ergänzung und Abwechslung bieten.

Achte beim Kauf der Zutaten auf Qualität und Herkunft. Bio-Produkte und Gütesiegel wie das MSC-Siegel bei Fischprodukten sind Indikatoren für nachhaltige und gesunde Optionen. So stellst du sicher, dass du deiner Katze nicht nur eine Freude machst, sondern auch ihre Gesundheit unterstützt.

Fleisch, Fisch und Gemüse: Die Basis für gesunde Snacks

Fleisch und Fisch sind die Hauptdarsteller in der Ernährung deiner Katze und damit auch die besten Zutaten für gesunde Katzensnacks. Sie sind reich an wichtigen Nährstoffen wie Proteinen und Omega-3-Fettsäuren, die für ein glänzendes Fell und eine gute Gesundheit sorgen.


Gemüse
ist eine weitere großartige Zutat für Katzensnacks. Es liefert Vitamine und kann als Ballaststoffquelle dienen. Zu den geeigneten Gemüsesorten zählen beispielsweise:

  • Brokkoli.
  • Karotten.
  • Zucchini.
  • Gekochte Kartoffeln (in kleinen Mengen).

Beim Zubereiten der Leckerlies solltest du darauf achten, dass Fleisch und Fisch gut gekocht und fein zerkleinert sind, um die Gefahr von Knochen und Gräten zu vermeiden. Gemüse sollte gekocht und püriert werden, damit es für deine Katze leichter verdaulich ist.

Diese Zutaten solltest du vermeiden

Einige Zutaten können für Katzen schädlich sein und sollten daher beim Herstellen von Katzenleckerlies vermieden werden. Dazu zählen Zucker und Getreide, die nicht Teil der natürlichen Ernährung von Katzen sind und Verdauungsprobleme verursachen können.

Ebenfalls zu vermeiden sind:

  • Künstliche Zusatzstoffe.
  • Geschmacksverstärker.
  • Konservierungsstoffe.
  • Laktosehaltige Milchprodukte.
  • Rohes Schweinefleisch.
  • Avocado und Zwiebelgewächse.

Achte auch darauf, dass du keine gewürzten oder marinierten Fleischprodukte verwendest. Diese können Inhaltsstoffe enthalten, die für deine Katze ungesund sind. Frische und naturbelassene Zutaten sind immer die beste Wahl für die Gesundheit deines Stubentigers.

Einfache Rezepte für selbstgemachte Katzenleckerlies

Selbstgemachte Katzenleckerlies sind eine fantastische Möglichkeit, deiner Katze eine gesunde und schmackhafte Freude zu bereiten. Ohne Getreide und Zucker kannst du sicher sein, dass die Snacks gut für deine Katze sind. Mit einfachen Rezepten, die nur wenige Zutaten benötigen, gelingen die Leckerlies im Handumdrehen.

Das Schöne an selbstgemachten Leckerlies ist, dass du genau weißt, was drin ist. Hochwertige Proteine wie Thunfisch oder Hühnchen sind die Basis und liefern deiner Katze wichtige Nährstoffe. So kannst du Leckerlies herstellen, die nicht nur lecker, sondern auch nahrhaft sind.

Hier findest du zwei einfache Rezepte, die du zu Hause ausprobieren kannst. Ob als Belohnung oder einfach als Zeichen deiner Liebe – deine Katze wird die selbstgemachten Leckerlies sicher lieben. Und das Beste: Du brauchst dafür keine ausgefallenen Zutaten oder viel Zeit.

Rezept: Thunfisch-Leckerlies ohne Getreide

Für die Thunfisch-Leckerlies ohne Getreide brauchst du nur drei Zutaten: eine Dose Thunfisch im eigenen Saft, ein Ei und etwas Kokosmehl. Diese Kombination sorgt für einen hohen Proteingehalt und eine getreidefreie Snack-Option für deine Katze.

Die Zubereitung ist einfach: Thunfisch abtropfen lassen, mit Ei und Kokosmehl vermischen, kleine Häppchen formen und bei 180°C backen. In etwa 15 Minuten sind die gesunden Leckerlies fertig und können nach dem Abkühlen deiner Katze serviert werden.

Rezept: Hühnchen-Leckerlies für die gesunde Katze

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Auch das Rezept für Hühnchen-Leckerlies ist unkompliziert. Du benötigst gekochtes Hühnchen ohne Haut und Knochen, ein Ei und etwas Kokosmehl. Diese Zutaten machen die Leckerlies zu einem gesunden Snack für deine Katze.

Zuerst das Hühnchen pürieren und dann mit Ei und Kokosmehl zu einer Masse verarbeiten. Kleine Sticks formen und bei 180°C backen, bis sie goldbraun sind. Nach dem Backen sind die Leckerlies bereit zum Naschen und bieten deiner Katze eine proteinreiche Belohnung.

Richtige Dosierung: Wie viele Leckerlies sind gesund?

Die Menge der täglichen Leckerlies sollte immer im Verhältnis zum Gewicht und der Aktivität deiner Katze stehen. Als Faustregel gilt: Etwa 10% des täglichen Kalorienbedarfs deiner Katze dürfen aus Leckerlies bestehen. Für eine durchschnittlich aktive, 4 kg schwere Katze entspricht das circa 12 bis 15 Gramm an Leckerlies pro Tag.

Es ist wichtig, bei der Gabe von Leckerlies die Hauptmahlzeiten entsprechend anzupassen, um Übergewicht zu vermeiden. Achte auf die Fütterungsempfehlungen der Hersteller und berücksichtige dabei:

  • Aktivitätslevel der Katze.
  • Ihr Körpergewicht.
  • Besondere Bedürfnisse wie Allergien oder Krankheiten.

So lagerst du selbstgemachte Katzenleckerlies richtig

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Selbstgemachte Katzenleckerlies sind eine tolle Möglichkeit, deinen Vierbeiner zu verwöhnen. Damit sie jedoch lange frisch und schmackhaft bleiben, ist die richtige Lagerung entscheidend. Trockene Snacks bewahrst du am besten in Schraubgläsern oder luftdichten Dosen auf, die du an einem kühlen, trockenen Ort stellst.

Bei feuchten Leckerlies ist der Kühlschrank der richtige Ort. Hier halten sie sich einige Tage. Wenn du die Leckerlies längere Zeit frisch halten möchtest, kannst du sie auch einfrieren. Ein Tipp: Lege ein Säckchen Reis dazu, das zieht überschüssige Feuchtigkeit an und verhindert Schimmelbildung.

Kreative Präsentation der Leckerlies für deine Katze

Die Präsentation der selbstgemachten Leckerlies kann genauso wichtig sein wie ihre Zubereitung. Um das Fresserlebnis deiner Katze zu verbessern, kannst du die Leckerlies zum Beispiel in einem kleinen, selbstgebastelten Adventskalender verstecken oder sie als Belohnung in einem Spielzeug platzieren, das die Katze erst öffnen muss.

Eine weitere kreative Idee ist es, die Leckerlies auf einem selbstgemachten Futterbaum zu drapieren, sodass deine Katze spielerisch ihre Snacks erjagen kann. Oder du arrangierst die Leckerlies in einer interaktiven Futterschale, die die Geschicklichkeit und den Jagdtrieb deiner Katze fördert.

Häufige Fehler beim Herstellen von Katzenleckerlies vermeiden

Beim Herstellen von Katzenleckerlies zu Hause kann man leicht Fehler machen, die die Gesundheit deiner Katze beeinträchtigen. Ein häufiger Fehler ist die Verwendung von ungeeigneten Zutaten. Es ist wichtig, dass du keine Zutaten verwendest, die für Katzen schädlich sind, wie Zwiebeln, Schokolade oder Avocado. Auch zu viel Salz ist nicht gut für deine Katze. Daher solltest du darauf achten, dass alle Zutaten katzenfreundlich und in der richtigen Menge sind.

Ein weiterer Fehler ist die falsche Lagerung der selbstgemachten Leckerlies, die schnell zu Schimmelbildung führen kann. Um sicherzustellen, dass die Snacks sicher und gesund bleiben, sollten sie in luftdichten Behältern aufbewahrt und kühl gelagert werden. Wenn du größere Mengen herstellst, kannst du die Leckerlies auch einfrieren und bei Bedarf auftauen. Achte darauf, dass die Leckerlies vollständig ausgekühlt sind, bevor du sie verstaust, um Kondensation und damit verbundene Schimmelbildung zu vermeiden.

Saisonale Variationen für abwechslungsreiche Snacks

Katzen sind neugierige Wesen und lieben Abwechslung, auch bei ihren Snacks. Um die Katzenleckerlies interessant zu gestalten, kannst du saisonale Zutaten verwenden. Im Frühling eignen sich zum Beispiel frische Kräuter wie Katzenminze oder Petersilie, während du im Sommer frisches Obst wie Wassermelone (ohne Kerne!) anbieten kannst. Im Herbst sind Kürbis und Äpfel tolle saisonale Zutaten und im Winter kannst du getrocknete Fische oder Fleischsorten verwenden, die du vielleicht auch als Weihnachtssnack für deine Katze backen möchtest.

Hier sind einige Rezeptideen für saisonale Katzenleckerlies:

  • Frühling: Katzenminze-Kekse mit Thunfisch
  • Sommer: Gefrorene Melonenkugeln (klein genug, damit sie nicht verschluckt werden können)
  • Herbst: Kürbis-Hühnchen-Häppchen
  • Winter: Lebkuchenkekse mit Hühnchen (ohne echten Lebkuchen-Gewürze!) Denke daran, dass alle Zutaten sicher für Katzen sein müssen und in Maßen gegeben werden sollten. So sorgst du für eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung deiner Katze.

Katzenleckerlies als Trainingshilfe und Bindungsförderung

Selbstgemachte Katzenleckerlies sind nicht nur ein gesunder Snack, sondern auch ein effektives Werkzeug im Training deiner Katze. Beim Clickertraining beispielsweise, können die Leckerlies als sofortige Belohnung eingesetzt werden, um positives Verhalten zu verstärken. Das hilft deiner Katze, schnell zu lernen und Spaß am Training zu haben.

Aber auch die emotionale Bindung zwischen dir und deiner Katze profitiert von selbstgemachten Snacks. Wenn du deiner Katze regelmäßig Leckerlies gibst, die du mit Liebe zubereitet hast, wird sie die Fütterungszeit mit positiven Emotionen verbinden. Das stärkt euer Vertrauen und eure Beziehung zueinander.

Flappie: Die intelligente Lösung für deinen Stubentiger

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Frequently Asked Questions

Was kann man Katzen als Leckerli geben?

Du kannst deiner Katze als Leckerli selbstgemachte Snacks geben, die aus hochwertigen Proteinen wie magerem Fleisch und Fisch bestehen. Auch ausgewähltes Gemüse in kleinen Mengen, wie Brokkoli, Karotten, Zucchini und gekochte Kartoffeln, sind geeignet. Wichtig ist, dass die Leckerlies getreide- und zuckerfrei sind und keine schädlichen Zutaten wie künstliche Zusatzstoffe, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe, laktosehaltige Milchprodukte, rohes Schweinefleisch, Avocado und Zwiebelgewächse enthalten.

Was ist ein Leckerbissen für Katzen?

Ein Leckerbissen für Katzen ist ein gesunder Snack, den du selbst herstellen kannst. Zum Beispiel kannst du Thunfisch-Leckerlies aus einer Dose Thunfisch im eigenen Saft, einem Ei und etwas Kokosmehl backen. Oder du bereitest Hühnchen-Leckerlies aus gekochtem Hühnchen ohne Haut und Knochen, einem Ei und Kokosmehl zu. Diese Leckerlies sind nicht nur lecker, sondern auch nahrhaft und bieten deiner Katze wichtige Nährstoffe.

Wie viele Leckerlies darf eine Katze am Tag?

Die Menge der täglichen Leckerlies sollte etwa 10% des täglichen Kalorienbedarfs deiner Katze ausmachen. Für eine durchschnittlich aktive, 4 kg schwere Katze entspricht das ungefähr 12 bis 15 Gramm an Leckerlies pro Tag. Es ist wichtig, die Hauptmahlzeiten entsprechend anzupassen, um Übergewicht zu vermeiden und eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten.