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Ist deine Katze ein Feinschmecker und du möchtest ihr eine naturnahe Ernährung bieten? Das Zusammenstellen von BARF-Mahlzeiten kann kompliziert und zeitaufwendig sein.

Mit den richtigen Rezepten und einer klaren Anleitung ist BARFen für Katzen ganz einfach und sorgt für eine ausgewogene Ernährung.

In diesem Artikel erfährst du, wie du schmackhafte BARF-Rezepte für deine Katze zubereiten kannst, welche Zutaten sich eignen und was du bei der Umstellung beachten solltest.

BARF für Katzen: Eine natürliche Ernährungsweise

A cat sniffing a bowl of raw meat, showcasing a natural and fresh meal, with a focus on the cat's curiosity and appetite, in a homely environment, Photographic, captured with natural lighting and a medium depth of field with a 35mm lens.

BARF steht für "Biologisch Artgerechtes Rohes Futter" und ist eine Ernährungsweise, die das natürliche Fressverhalten von Katzen imitiert. Statt verarbeitetem Trocken- oder Nassfutter bekommen Katzen beim BARFen rohes Fleisch und andere frische Zutaten. Diese Methode soll sicherstellen, dass Katzen alle wichtigen Nährstoffe erhalten, die sie für ein gesundes Leben brauchen.

Die Vorteile des BARFens sind vielfältig und können einen positiven Effekt auf die Gesundheit deiner Katze haben. Zum Beispiel:

  • Stärkung des Immunsystems durch ein stabiles Magen-Darm-Milieu.
  • Bessere Haut- und Fellbeschaffenheit.
  • Verringerung von Allergien und Übergewicht.

Beim BARFen ist es wichtig, dass du die Mahlzeiten sorgfältig zusammenstellst, um Mangelernährung zu vermeiden. Eine ausgewogene BARF-Mahlzeit beinhaltet in der Regel:

  • Hochwertiges Muskelfleisch.
  • Innereien für Vitamine und Mineralstoffe.
  • Knochen oder Knochenmehl für Kalzium.
  • Eventuell Ergänzungen wie Öle oder Gemüse für zusätzliche Nährstoffe.

Was bedeutet BARFen und was gehört dazu?

BARFen steht für "Biologisch Artgerechtes Rohes Futter" und ist eine Ernährungsform, die sich an der natürlichen Nahrungsaufnahme von Katzen orientiert. Rohes Fleisch und frische Zutaten stehen im Mittelpunkt dieser Methode. Ziel ist es, Katzen eine ausgewogene Nahrung zu bieten, die all ihre ernährungsphysiologischen Bedürfnisse erfüllt.

Eine BARF-Mahlzeit setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, um eine rundum gesunde Ernährung zu gewährleisten. Dazu gehören in der Regel:

  • Muskelfleisch als Hauptproteinquelle.
  • Innereien wie Leber oder Nieren für essentielle Vitamine und Mineralstoffe.
  • Knochen oder Knochenmehl, die wichtig für die Kalziumzufuhr sind.
  • Ergänzungen wie Öle oder Gemüse, um das Nährstoffspektrum zu erweitern.

Bei der Zusammenstellung von BARF-Mahlzeiten ist es wichtig, auf eine ausgewogene Balance der Inhaltsstoffe zu achten. Eine einseitige Ernährung kann schnell zu Mangelerscheinungen führen. Deshalb sollte man sich vor der Umstellung auf BARF gründlich informieren und sicherstellen, dass alle notwendigen Nährstoffe in den Mahlzeiten enthalten sind.

Geeignete Fleischsorten und Zutaten für BARF

Bei der Auswahl der Fleischsorten für das BARFen deiner Katze gibt es eine Vielfalt an Möglichkeiten. Grundsätzlich eignet sich fast jede Fleischsorte, die auch für den menschlichen Verzehr bestimmt ist. Besonders beliebt und geeignet sind:

  • Rind.
  • Geflügel.
  • Lamm.
  • Kaninchen.
  • Fisch (in Maßen, wegen des hohen Thiaminase-Gehalts).

Neben dem Muskelfleisch sind Innereien ein unverzichtbarer Bestandteil des BARFens. Sie sind reich an wichtigen Nährstoffen und sollten daher regelmäßig, aber in Maßen gefüttert werden. Zu den geeigneten Innereien gehören:

  • Leber (maximal 5% der Gesamtfuttermenge)
  • Nieren
  • Herz (kann als Muskelfleisch betrachtet werden)

Um das BARF-Menü abzurunden, können auch andere Zutaten hinzugefügt werden, die zusätzliche Nährstoffe liefern. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Eierschalenpulver oder Knochenmehl als Kalziumquelle.
  • Lein- oder Fischöl für essentielle Fettsäuren.
  • Taurin, ein für Katzen lebenswichtiger Nährstoff.
  • Gemüse wie Karotten oder Zucchini, fein püriert, um die Verdauung zu unterstützen und Ballaststoffe zu liefern.

BARFen lernen: Ein Leitfaden für Anfänger

Du möchtest mit dem BARFen beginnen und fragst dich, wie der Einstieg am besten gelingt? Keine Sorge, der Prozess ist weniger kompliziert, als es zunächst scheint. Zuerst solltest du dich mit den Grundlagen des BARFens vertraut machen: Was bedeutet BARF genau und welche Nährstoffe benötigt deine Katze? Es ist wichtig, dass du verstehst, warum eine ausgewogene Zusammensetzung der Mahlzeiten so entscheidend ist, um Mangelerscheinungen zu verhindern.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der sorgfältigen Planung und Vorbereitung. Du musst wissen, welche Fleisch- und Innereienarten geeignet sind, wie viel und wie oft deine Katze fressen sollte und welche Nahrungsergänzungsmittel notwendig sind. Eine gute Vorbereitung beinhaltet auch, dass du alle Zutaten in der richtigen Menge und Qualität zur Verfügung hast. Bereite dich darauf vor, dass du vielleicht auch mal experimentieren musst, um herauszufinden, was deiner Katze am besten schmeckt und bekommt.

Die Umstellung auf BARF: So klappt es reibungslos

Die Umstellung deiner Katze auf eine BARF-Diät sollte schrittweise erfolgen, um ihrem Verdauungssystem Zeit zur Anpassung zu geben. Beginne mit kleinen Mengen des neuen Futters und mische es unter das gewohnte Futter. Erhöhe allmählich den Anteil des BARF-Menüs über mehrere Tage oder Wochen, bis deine Katze vollständig umgestellt ist. Dieser sanfte Übergang hilft, Verdauungsprobleme zu vermeiden und stellt sicher, dass deine Katze das neue Futter akzeptiert.

Es kann hilfreich sein, begehrte Zutaten hinzuzufügen, um das neue Futter attraktiver zu machen. Hier sind einige Ideen, was du verwenden kannst:

  • Ein kleiner Löffel Quark oder Joghurt.
  • Ein paar Tropfen Lachs- oder Leinöl.
  • Etwas püriertes Gemüse für zusätzliche Vitamine und Ballaststoffe. Diese Zutaten können das BARF-Futter schmackhafter machen und die Akzeptanz bei deiner Katze erhöhen.

Beobachte deine Katze genau während der Umstellungsphase und achte auf Anzeichen von Unverträglichkeiten oder Allergien. Jede Katze ist anders, und es kann sein, dass du bestimmte Komponenten der BARF-Diät anpassen musst. Wenn du merkst, dass deine Katze das Futter nicht gut annimmt oder Verdauungsprobleme auftreten, gehe einen Schritt zurück und passe die Menge oder die Zutaten an. Im Zweifelsfall ist es ratsam, einen Tierarzt oder einen erfahrenen BARF-Berater zu konsultieren.

Einfache BARF-Rezepte zum Selbermachen

Du möchtest deine Katze artgerecht und gesund ernähren? BARF-Rezepte zum Selbermachen sind eine tolle Möglichkeit, deinem Vierbeiner eine naturnahe Kost zu bieten. Das Schöne am Selbermachen ist, dass du genau weißt, welche Zutaten in den Napf kommen und du die Mahlzeiten auf die individuellen Bedürfnisse deiner Katze abstimmen kannst.

Für den Anfang brauchst du nicht viel: hochwertiges Muskelfleisch, Innereien und Knochen oder Knochenmehl sind die Basis. Dazu kommen noch wichtige Supplemente wie Taurin und Vitamine. Mit ein wenig Übung kannst du diese Grundzutaten zu einer Mahlzeit zusammenstellen, die deine Katze nicht nur lieben wird, sondern die sie auch rundum versorgt.

Hier sind einige einfache Schritte, um mit dem BARFen zu beginnen:

  • Wähle frisches und qualitativ hochwertiges Fleisch.
  • Schneide das Fleisch in katzenfreundliche Stücke.
  • Ergänze die Mahlzeit mit Innereien und Knochenmehl für die nötigen Mineralstoffe.
  • Füge die notwendigen Supplemente hinzu.

BARF-Rezepte für Kitten: Gesundes Wachstum fördern

Kitten benötigen eine besondere Ernährung, um ihr Wachstum und ihre Entwicklung zu unterstützen. BARF-Rezepte für Kitten sind so konzipiert, dass sie reich an Energie und hochwertigen Proteinen sind. Die Rezepte enthalten außerdem mehr Flüssigkeit, da junge Katzen bis zu 50 Prozent mehr davon benötigen als erwachsene Tiere.

Wenn du BARF-Mahlzeiten für dein Kitten zubereitest, achte darauf, dass du leicht verdauliches Muskelfleisch und Schlundfleisch verwendest. Diese sind reich an hochwertigem Protein. Es ist auch wichtig, dass die Mahlzeiten ausgewogen sind und alle Nährstoffe enthalten, die ein wachsendes Kitten braucht.

Das BARF-Grundrezept für Katzen

Ein Basisrezept für BARF ist der perfekte Startpunkt, um deine eigene BARF-Routine zu entwickeln. Beginne mit 70 Prozent Muskelfleisch, 10 Prozent Innereien und einem Knochenanteil von etwa 5 bis 10 Prozent. Diese Mischung bildet das Grundgerüst für eine ausgewogene BARF-Mahlzeit.

Zu diesen Zutaten fügst du dann Supplemente hinzu, die essentielle Nährstoffe liefern. Dazu gehören Taurin, Vitamine und Mineralstoffe wie Kalzium. Du kannst fertige Mischungen verwenden oder die Supplemente nach Bedarf einzeln hinzufügen. Es ist wichtig, dass du dich an die empfohlenen Mengen hältst, um eine Über- oder Unterversorgung zu vermeiden.

Hier ein einfaches Grundrezept für den Einstieg:

  • 200g rohes Muskelfleisch (z.B. Huhn oder Rind).
  • 30g Innereien (z.B. Leber).
  • 20g püriertes Gemüse (optional).
  • Ergänze mit Knochenmehl und den nötigen Supplementen.

Nährstoffzusätze im BARF: Was ist unverzichtbar?

Bei der BARF-Ernährung für Katzen ist es entscheidend, auf Nährstoffzusätze zu achten, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. Während rohes Fleisch und Innereien viele essenzielle Nährstoffe liefern, gibt es bestimmte Vitamine und Mineralstoffe, die zusätzlich ergänzt werden müssen. Taurin zum Beispiel ist eine Aminosäure, die Katzen nicht selbst herstellen können, aber für ihre Gesundheit unverzichtbar ist.

Neben Taurin sind auch Kalzium und Vitamine wichtige Nährstoffzusätze im BARF. Kalzium findet sich in Knochen, kann aber auch in Form von Knochenmehl oder Kalziumpräparaten zugesetzt werden. Vitamine, insbesondere Vitamin A und D, sollten ebenfalls in den BARF-Plan integriert werden, da sie nicht in ausreichender Menge im Fleisch vorhanden sind.

Es gibt die Möglichkeit, fertige Supplementmischungen zu verwenden oder die Zusätze individuell zusammenzustellen. Für eine ausgewogene Ernährung ist es wichtig, die richtigen Mengen zu ergänzen. Eine Überdosierung, besonders von Vitamin A, kann schädlich sein, deshalb ist es ratsam, sich an die empfohlenen Richtwerte zu halten oder einen Experten zu konsultieren.

Zubereitung und Lagerung: BARF richtig handhaben

Die Zubereitung von BARF-Mahlzeiten sollte mit Sorgfalt erfolgen. Fleisch und Innereien müssen gründlich gereinigt und in katzenfreundliche Portionen geschnitten werden. Supplemente können direkt beigemischt werden, wobei Öle wie Lachsöl frisch hinzugefügt werden sollten. Für eine effiziente Vorbereitung kann man mehrere Mahlzeiten vorbereiten und diese portioniert einfrieren.

Bei der Lagerung von BARF ist es wichtig, die Mahlzeiten bei mindestens -18 Grad einzufrieren, um die Qualität zu bewahren. Vor dem Verfüttern sollte das Futter langsam im Kühlschrank aufgetaut werden, um die Bildung von Bakterien zu minimieren. Das Futter sollte vor dem Servieren auf Zimmertemperatur erwärmt werden, da Katzen zu kaltes Futter meiden und dies auch nicht gut für ihren Magen ist.

Häufige Fragen zum Barfen von Katzen beantwortet

Beim Barfen von Katzen tauchen oft viele Fragen auf, die sich nicht immer intuitiv beantworten lassen. Es geht dabei nicht nur um die Auswahl des richtigen Fleisches, sondern auch um die Zusammensetzung der Mahlzeiten und die Supplementierung mit Vitaminen und Mineralstoffen. Um sicherzustellen, dass deine Katze alle benötigten Nährstoffe erhält, ist es wichtig, sich gut zu informieren und gegebenenfalls Expertenrat einzuholen.

Viele Katzenhalter sind unsicher, ob und welche Gemüsesorten sie ihren Katzen geben dürfen. Dabei ist Gemüse eine wertvolle Ergänzung im BARF-Menü und kann, in den richtigen Mengen und Sorten, die Gesundheit und das Wohlbefinden deiner Katze fördern. Es dient nicht nur als Quelle für Ballaststoffe und Vitamine, sondern kann auch zur Verbesserung der Verdauung beitragen.

Welches Gemüse darf ins BARF?

Gemüse ist ein wichtiger Bestandteil des BARF-Menüs für Katzen, da es Vitamine und Ballaststoffe liefert. Allerdings ist nicht jedes Gemüse für Katzen geeignet. Sicher verträgliche Gemüsesorten sind unter anderem:

  • Möhren (roh oder gekocht).
  • Pastinaken (roh oder gekocht).
  • Gekochte Kartoffeln.
  • Brokkoli (gekocht, in kleinen Mengen).
  • Zucchini (roh püriert oder gedämpft).

Es gibt jedoch auch Gemüsesorten, die du deiner Katze nicht füttern solltest. Dazu gehören insbesondere:

  • Alle Kohlarten.
  • Hülsenfrüchte wie Erbsen und Bohnen.
  • Nachtschattengewächse wie rohe Paprika, Tomaten und Auberginen.
  • Lauchgewächse wie Zwiebeln und Knoblauch.

Flappie: Für ein sauberes Zuhause und gesunde Katzen

Flappie bietet eine innovative Lösung für Katzenbesitzer, die Wert auf ein sauberes Zuhause legen. Die intelligente Katzenklappe von Flappie sorgt dafür, dass deine Katze keine Beute wie Mäuse oder Vögel ins Haus bringt. Das bedeutet nicht nur weniger Aufräumen für dich, sondern auch, dass deine Katze gesund bleibt, indem sie draußen gefangene Beutetiere nicht zu Hause verzehrt.

Die Vorteile der Flappie Katzenklappe sind vielfältig:

  • Selektive Zugangskontrolle verhindert, dass Katzen mit Beute ins Haus kommen.
  • Eine Kamera mit KI-Technologie erkennt Beutetiere zuverlässig.
  • Die Flappie App informiert dich per Push-Benachrichtigung über das Geschehen an der Klappe und bietet dir Videos und Statistiken über das Jagdverhalten deiner Katze.

Die Flappie Katzenklappe ist einfach zu bedienen und lässt sich problemlos in deinen Alltag integrieren. Mit der Flappie App kannst du die Einstellungen der Katzenklappe bequem von deinem Smartphone aus steuern und behältst so stets die Kontrolle über das Kommen und Gehen deiner Katze. So sorgt Flappie für ein sicheres und sauberes Zuhause und unterstützt gleichzeitig die natürlichen Instinkte deiner Katze.

Frequently Asked Questions

Welches Gemüse darf mit ins BARF für Katzen?

Gemüse ist ein wichtiger Bestandteil des BARF-Menüs für Katzen, weil es Vitamine und Ballaststoffe liefert. Sicher verträgliche Gemüsesorten für Katzen sind Möhren (roh oder gekocht), Pastinaken (roh oder gekocht), gekochte Kartoffeln, Brokkoli (gekocht, in kleinen Mengen) und Zucchini (roh püriert oder gedämpft). Es gibt allerdings auch Gemüsesorten, die du deiner Katze nicht füttern solltest, wie alle Kohlarten, Hülsenfrüchte, Nachtschattengewächse wie rohe Paprika, Tomaten und Auberginen sowie Lauchgewächse wie Zwiebeln und Knoblauch.

Wie stelle ich meine Katze auf Barfen um?

Die Umstellung auf eine BARF-Diät sollte schrittweise erfolgen. Beginne mit kleinen Mengen des neuen Futters und mische es unter das gewohnte Futter. Erhöhe allmählich den Anteil des BARF-Menüs über mehrere Tage oder Wochen, bis deine Katze vollständig umgestellt ist. Dieser sanfte Übergang hilft, Verdauungsprobleme zu vermeiden und stellt sicher, dass deine Katze das neue Futter akzeptiert. Es kann auch hilfreich sein, begehrte Zutaten hinzuzufügen, um das neue Futter attraktiver zu machen, wie ein kleiner Löffel Quark oder Joghurt, ein paar Tropfen Lachs- oder Leinöl oder etwas püriertes Gemüse.

Welches Fleisch eignet sich zum Barfen für Katzen?

Für das BARFen deiner Katze eignet sich fast jede Fleischsorte, die auch für den menschlichen Verzehr bestimmt ist. Besonders beliebt und geeignet sind Rind, Geflügel, Lamm, Kaninchen und Fisch (in Massen, wegen des hohen Thiaminase-Gehalts). Neben Muskelfleisch sind Innereien wie Leber (maximal 5% der Gesamtfuttermenge), Nieren und Herz (kann als Muskelfleisch betrachtet werden) ein unverzichtbarer Bestandteil des BARFens und sollten regelmässig, aber in Massen gefüttert werden.